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Kollektiv für Alternativen

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Alternativen

Im politischen Diskurs und in unserer Wirtschaftsweise scheint es seit T.I.N.A.* keine mehr zu geben. Auch wir haben in den letzten Jahren sehr oft von der Alternativlosigkeit gehört. Sie war Unwort des Jahres 2010, prägt die politischen und medialen Debatten rund um die Wirtschaftskrise der letzten Jahre, die Spardiktate um Griechenland, die Klimapolitik, Gesellschafts- und Herrschaftsstrukturen oder das Abschotten Europas. Wir haben uns vorgenommen, Alternativen zu suchen, sie zu finden und uns öffentlich mit ihnen auseinanderzusetzen – denn, wie Susan George schon sagte: es gibt tausende davon. Ausgerechnet von Rechtspopulisten werden sie jetzt versprochen. Doch das ist für uns nun wirklich keine Alternative.

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Kollektiv

Wir haben gemeinsame Ziele und verfolgen sie freiwillig im Sinne einer gesellschaftlichen Emanzipation, Gleichberechtigung und Vernetzung. Individuell können wir die vielen Aufgaben und gesellschaftlichen Herausforderungen nicht schultern, mittlerweile sind sie enorm. Ohne den EInzelnen kann es aber keine kollektiven Handlungen geben, doch die haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir wollen nicht nur viele Alternativen aufzeigen, wir wollen auch viele sein.

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